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👨‍🎓Verein TSV Marienberghausen
Webmaster


©Germmare / Version Linux Mint 21.2

Prof. Dr. hc.
Bernhard Nikola
51766 Engelskirchen
Am Bleiberg 4


kontakt@4nikola.de

Mitarbeiter von
Hanf und Near Dark GmbH

Hanf und Black Leaf



Blog Webmaster


Zertifikat für Titel Prof. h.c. of Business

Zertifikat für Titel Dr. h.c. of Business

Nachricht für Titel

Ziele der Web-Programmierung
1. Aktuelle Informationen
2. Einfache Navigation
3. Schneller Seitenaufbau
4. Barrierearmes Design
5. Wenig Animationen / Ton
6. Standardkonforme Webseiten
7. Keine SPEZIAL-Scripte (Java, Flash, SWF, ...)
8. Viel Informationen, wenig Speicherverbrauch.
9. Freie Software, sofern nicht anders gekennzeichnet ...
  * Standardkonformität und Interoperabilität.
  * Qualitätssicherung.
  * Optimierung von Ressourcen.
  * Sicherheit und Datenschutz.
  * Suchmaschinen/Rankingoptimierung.
  * Unterstützung von Corporate Identity.
  * Einhaltung von Finanz- und Rechtsbestimmungen / ..Sarbanes-Oxley Gesetz.

Es gehört also schon ein wenig mehr dazu, EINFACH NUR Webseiten zu erstellen.
siehe weiter unten...

Ich erstelle Internetseiten mit einem Linux-Betriebssystem, momentan Linux Mint 21.2 Cinnamon. Mit dem Texteditor Geany werden die Internetseiten erstellt, die hauptsächlich für normale Computer, auch Desktop-PCs genannt, programmiert sind. Ich gebe mir Mühe, die Internetseiten für Mobilphone, Smartphone, Tablet-PC, iPhone, iPad, also für die Betriebssysteme MAC-OS oder ANDROID-OS, erreichbar zu machen. Vorrangig wird auf standardkonforme, barrierearme Seiten, mit wenig Abkürzungen, fehlerfreier deutscher Rechtschreibung, kurze Sätze geachtet. Mein ganzer Stolz ist die autodidaktische Programmierung mit HTML5, PHP8, CSS3. Keine Programmier-Tools, kein Javascript, kein Wordpress, kein Typo, kein Joomla, kein Wix, keine Baukasten-Programmierung. Das heisst, es wird kein Datenmüll wie bei vielen fertigen Webseiten-Programmen, erzeugt. Weil ich alles von Hand selbst erstelle, bleibt der Seitencode standardkonform, fehlerfrei, klein, schnell.
Aktuell habe ich einen virtuellen Test-Server auf meinem PC installiert (LEMP = LINUX, ENGIN(E)X(=NGINX), MYSQL,PHP8). So können die programmierten Seiten vorher schon mal offline auf Fehler geprüft werden. Wie schon gesagt, erst werden die Internet-Seiten mit dem Texteditor Geany erstellt. Dann mit dem FTP-Programm Filezilla auf meinen eigentlichen Server hochgeladen. Mit Firefox werden die Internet-Seiten nochmals getestet. Dabei hilft unter anderem in Firefox das Tool Tidy. Ebenso wird im Internet noch das Tool HTML-Validator des W3C benutzt. Dort gibt es auch ein CSS-Validator für CSS3. Also versuche ich möglichst alle selbst erstellten Internetseiten nach mehreren erfolgreichen Tests fehlerfrei in das internationale Web zu übergeben.
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🌍 Verein TSV Marienberghausen
Allgemein zur Web-Programmierung

Die modernen Technologien der Informationsverarbeitung und das Webdesign bieten eine Fülle verschiedener Technologien, um Inhalte darzustellen, die in den letzten zehn Jahren zunehmend rapide über die reine Aufbereitung von Text (Plain Text) hinausgehen. Ressourcenbedingt können die Hilfsmittel, die zur Darstellung notwendig sind, oft nicht adäquat nachgeführt werden, wenn es um Randgruppen geht. Solche Maßnahmen seitens der Anbieter von Webpräsenzen, aber auch der Bereitsteller von Infrastruktur und Betriebssoftware werden ausgrenzende Mechanismen genannt.

* Blinde Menschen können gut strukturierten Text über eine Braillezeile mit entsprechender Software (Screenreader) lesen. Bilder – oder Text, der in Bildern enthalten ist – sind für Blinde unzugänglich und sollten daher mit einem alternativen Text ergänzt werden. Frames sind kein Hindernis, wenn sie die Struktur unterstützen, beispielsweise Navigation und Inhalt trennen.
* Sehschwache, insbesondere ältere Menschen, benötigen Skalierbarkeit der Schrift im Browser, um die Schriftgröße an ihre Sehleistung anpassen zu können.
* Personen mit einer Farbfehlsichtigkeit, z. B. einer Rot-Grün-Sehschwäche brauchen starke Kontraste und klare Schriften sowie Kontrolle über die Farbe von Schrift und Hintergrund. Blinkende oder animierte Texte stellen eine Barriere dar.
* Sehbehinderte sind bei einer Navigation, die aus Bildern, Java-Applets oder Flash-Objekten besteht, benachteiligt.
* Personen mit Spastiken oder anderen motorischen Störungen, die keine Maus bedienen können, müssen mit der Tastatur navigieren. Sie bewegen sich (meist mit der Tabulatortaste) durch die Links, Formularelemente und andere aktive Objekte auf der Seite. Damit eine Webseite gut mit der Tastatur bedienbar ist, ist es wichtig, dass die Elemente in einer sinnvollen Reihenfolge angesteuert werden und dass jederzeit deutlich erkennbar ist, welches Element gerade den Fokus hat.
* Gehörlose Menschen haben oft als erste Sprache Gebärdensprache gelernt. Für sie ist die Schriftsprache eine Fremdsprache und meist schwer verständlich. Auch akustische Inhalte können von gehörlosen Menschen nicht aufgenommen werden. Sie sollten deswegen durch visuell wahrnehmbare Inhalte ersetzt oder von ihnen begleitet werden. Barrierefrei sind für sie Webseiten, die in Gebärdensprache dargestellt werden.
* Menschen mit kognitiven Behinderungen haben meist Probleme, lange und umständlich formulierte Texte mit schwierigen Schachtelsätzen und Fremdwörtern sowie komplexe Navigationen zu verstehen. Deswegen ist es sinnvoll, Webseiten in so genannter „leichter Sprache“ zu verfassen oder Übersetzungen in „leichte Sprache“ anzubieten.
* Viele der derzeit üblichen Content-Management-Systeme (CMS) erzeugen Seiten, die für behinderte Menschen schlecht zugänglich sind. Nur sehr wenige Systeme oder Verfahren unterstützen die Autoren mit barrierefreien Eingabemöglichkeiten.
* Die Nichteinhaltung technischer Standards (z. B. korrekte Codierung von Umlauten, gültiges HTML) erzeugt Webseiten, die nur von bestimmten Browsern (z. B. Internet Explorer) korrekt dargestellt werden.
* Navigation mit Hilfe von aktiven Inhalten (z. B. JavaScript, Flash) schließt Nutzer aus, die die dafür relevanten Plug-ins nicht installiert haben und die aus verschiedenen Gründen keine aktiven Inhalte ausführen lassen können, dürfen oder wollen.
* Web 2.0 ist der Inbegriff dynamisch aufbereiteter und interaktiv zugänglicher Information und stellt wohl eine informationssoziologische Innovation in ähnlichem Ausmaß wie das Internet selbst dar. Die Risiken ausgrenzender Mechanismen steigen aber entsprechend der Vielfalt der Möglichkeiten. Mit der Verbreitung von Ajax besteht die Gefahr, dass die Barrierefreiheit noch schneller ins Hintertreffen gerät. Dabei ist gerade für diesen Teil der Bevölkerung der Community-Gedanke des Web 2.0 (soziale Interaktion, die über schiere Informationsvermittlung hinausgeht) besonders interessant.

Zusammenhang von Web-Accessibility für den Menschen und Zugänglichkeit für Robots. ...

Zunehmend wird Information nicht ausschließlich vom Benutzer, sondern auch von Software selbst abgefragt, im allgemeinen über relativ einfache Skripte, die die Daten in geeigneter Form an komplexere Programme oder einen Menschen weitervermitteln. Weil diese automatisch oder halbautomatisch laufen, werden sie allgemein Robot oder Bot genannt.
Internet-Suchmaschinen indizieren das WWW mit Hilfe von automatisierten Programmen (Webcrawlern) oder auch Robots. Diese Programme nehmen eine Seite ähnlich wie sehbehinderte Benutzer wahr. Sie können in der Regel nur Text auswerten. Bilder, Animationen und Ähnliches bleiben ihnen in den meisten Fällen verborgen. Als Faustregel gilt: Alles, was Sehbehinderten Probleme bereitet, ist auch für Robots ein Hindernis.
Eine Verallgemeinerung der Faustregel ist jedoch nicht möglich. Ein blinder Mensch wird möglicherweise noch eine Ausgabe über eine optionale Sprachausgabe erhalten. Ein Robot jedoch, der Töne nicht analysieren kann, wird dann keine Informationen indizieren können. Andersherum gibt es auch Beispiele, wo menschliche Blinde keine Informationen mehr bekommen, Robots aber doch noch etwas analysieren können (so zum Beispiel Strukturen oder Wasserzeichen innerhalb von Bildern).
Als echtes Problem erweisen sich die Captcha-Systeme, die entworfen wurden, um Robots und Mensch zu unterscheiden (Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart, „Vollautomatischer Turing-Test, um Mensch und Maschine zu unterscheiden“). Die dabei üblicherweise verwendeten Bilder von verzerrten Schriftzügen müssen visuell erkannt werden, der Test versagt also und Blinde und sehschwache Personen werden vom System wie eine „Maschine“ behandelt. Es gibt erweiterte Capchta-Methoden mit Sprachausgabe, oder mutmaßlich „einfache Fragen“ stellende Systeme, die aber für nicht-Muttersprachige ein Problem darstellen können.[1] Tatsächlich erweist sich der Test auf Barrierefreiheit als Test an die Turing-Tests, und es gibt noch keine zuverlässige Methode, die Mensch und Maschine wirklich auseinander halten kann. Grundlegende Techniken für barrierefreies Internet.
Grundvoraussetzung für barrierefreie Internetseiten ist die Einhaltung von Webstandards (gültiges HTML/XHTML). Die geforderte strikte Trennung von Inhalt (Text, Bilder usw.) und Layout erreicht man durch den korrekten Einsatz von Cascading Style Sheets (CSS). Kompromisse beim Design sind nicht nötig. Einige grundlegende Möglichkeiten: Skalierbarkeit
Feste Schriftgrößen stellen in manchen Browsern eine Barriere dar, da sie vom Nutzer nur schwer veränderbar sind. So sollte die Maßeinheit insbesondere für Schriften, aber auch für Bereiche, Abstände usw. relativ sein (Angaben in em oder %). Logische Struktur
Die wichtigste Regel für barrierefreie Webseiten ist, die HTML-Elemente entsprechend ihrer Bedeutung (Semantik) einzusetzen. Am Beispiel von Überschriften im Dokument soll das verdeutlicht werden. Für Überschriften sind die HTML-Elemente h1 bis p vorgesehen und sollten auch zur Auszeichnung verwendet werden:
H1-Überschriften - Eine Hervorhebung nur durch eine vergrößerte Schrift wirkt zwar in einem CSS-fähigen Browser für normalsichtige Nutzer wie eine Überschrift, ist semantisch allerdings nicht korrekt und bildet keine Struktur ab. Dass es sich bei einem so hervorgehobenen Text um eine Überschrift handelt, wird allein über das Layout transportiert und auf Grund von Lesegewohnheiten und typografischen Konventionen vom (sehenden) Leser „auf einen Blick“ erkannt. Der Screenreader eines blinden Internet-Nutzers interpretiert dagegen das span-Element als normalen Text. Für den Nutzer wird es dadurch schwieriger, sich im HTML-Dokument zu orientieren.
An diesem Beispiel wird deutlich, dass Barrierefreiheit weniger mit „Design“ zu tun hat, sondern eher mit dem richtigen Aufbau von (X)HTML Quelltexten. Positiver Nebeneffekt: Suchmaschinen werten semantisch richtige und valide Webseiten auf, was sich auf ein besseres Suchergebnis auswirkt. Vergleichbar ist dieser Ansatz auch mit dem Prinzip der Formatvorlage eines Word-Dokuments. Wer hier nicht strukturiert arbeitet, wird permanent auf Probleme stoßen. Positionierung von Elementen
Um Elemente auf einer Seite zu platzieren, können zum einen Tabellenkonstruktionen eingesetzt werden, zum anderen lassen sich Elemente mit Cascading Style Sheets mittels genauer Koordinaten positionieren. Durch die Nutzung von Tabellen wird der Quelltext unnötig aufgebläht, da auch Bereiche definiert werden müssen, die gar nicht genutzt werden. Vor allem sollten Tabellen nur verwendet werden, wenn es auch darum geht, tabellarische Inhalte darzustellen, nicht um ein Gestaltungsraster zu erzeugen. Mit Cascading Style Sheets müssen nur Elemente definiert werden, die auch benötigt werden. Auch Überlappungen von einzelnen Elementen (Vorder- und Hintergrundelemente in verschiedenen Ebenen) sind möglich. Die Verwendung von DIV-Elementen hat sich hier bewährt.
Besonders vorteilhaft ist aber vor allem die Unabhängigkeit der angezeigten Position von der im Quelltext. So kann im HTML-Dokument der Kopfbereich des sichtbaren Inhalts erst am Ende definiert werden. Wenn dieser z. B. mit Bannern versehen wird, welche für Nutzer mit Handicap meist eher störend sind, so werden diese am Ende des Quelltextes definiert. Somit müssen Benutzer von Screenreadern nicht erst uninteressantes „lesen“, sondern können direkt den relevanten Inhalt nutzen. Sehr sinnvoll sind auch seiteninterne Sprungmarken (Anker) wie z. B. Sprung zum Inhalt (Navigation überspringen).
Navigations-Elemente wie Menüs sollten als Liste definiert werden (UL, LI) und dann per Stylesheet optisch als z.B. horizontale oder vertikale Menüs gestaltet werden. Für einen Blinden ist eine Liste als Inhalts-Index besser zu deuten.
Akronyme und Abkürzungen
Auch Akronyme und Abkürzungen sollten mit den eigens dafür vorgesehen HTML-Tags definiert werden.
Verwendet man das ACRONYM-Tag, so buchstabiert ein Screenreader nicht die einzelnen Buchstaben, sondern spricht das Wort nach Möglichkeit als Ganzes aus. Im Gegensatz dazu steht das ABBR-Tag (für abbreviation, zu deutsch: Abkürzung). Hier liest der Screenreader die jeweilige Abkürzung Buchstabe für Buchstabe vor.
Beispiele:

BITV BITV
BITV BITV

Bilder für Layoutzwecke

Oftmals werden Bilder nur für Layoutzwecke, nicht jedoch für die Informationsvermittlung genutzt. Um die geforderten Standards einzuhalten, also um valides HTML zu erstellen, muss man Bilder mit einem alternativen Text (ALT-Attribut) versehen. Handelt es sich bei den Bildern um grafische Elemente für das Seitenlayout, wäre ein ALT-Text jedoch z. B. für Blinde störend, weshalb er leer gelassen werden sollte. Auf die Methode, zum Ausrichten von Elementen 1x1 Pixel große transparente Grafiken zu verwenden, die dann in großer Anzahl hintereinander gesetzt werden, sollte gänzlich verzichtet und stattdessen CSS zum Positionieren eingesetzt werden.

Des Weiteren werden für die Positionierung der Bilder oftmals komplizierte Tabellenkonstrukte genutzt. Mit der Positionierung von Containern (DIVs) über CSS lassen sich diese vollständig umgehen. Dient ein Bild einzig dem Layout/Design und transportiert keine relevante Information, so sollte es als Hintergrundbild im Stylesheet (background-image) definiert werden.
Interaktive Schaltflächen per CSS

Oftmals werden Navigationen noch mit Hilfe von JavaScript oder mittels Plug-ins (z. B.: Adobe Flash) realisiert. Dies kann den Quelltext unnötig umfangreich machen und sperrt Benutzer aus, wenn zum Beispiel:

* deren Browser kein JavaScript unterstützen (z. B.: Lynx),
* die JavaScript-Unterstützung im Browser deaktiviert ist (z. B. aus
Sicherheitsgründen),
* die benötigten Plug-ins nicht installiert sind
* oder der Nutzer durch eine Behinderung nicht in der Lage ist, die Navigation wahrzunehmen oder zu bedienen.

Bei den meisten Schaltflächen im Internet werden einfach nur Hintergrundfarbe oder -bild sowie Textfarbe und -dekoration ausgetauscht. Dies ist per CSS um ein Vielfaches einfacher und der Quelltext schrumpft (Bündelung von Formatangaben in Klassen). Dies verringert natürlich auch die Dokumentengröße, wodurch zugleich das Transfervolumen kleiner und die Seite schneller geladen wird. Durch eine Ausgliederung der CSS-Angaben in eine externe Datei können weitere Verbesserungen in Bezug auf Transfervolumen und Ladezeit erreicht werden, da die Formatierungen nur einmal – und nicht bei jedem neuen Aufruf – zum User übertragen werden müssen.
Richtlinien zur Barrierefreiheit von Online-Inhalten

Um das Web barriereärmer zu machen, wurde vom W3C die Web Accessibility Initiative (WAI) gegründet. Diese Initiative veröffentlichte 1999 den ersten international anerkannten Standard „Web Content Accessibility Guidelines 1.0“ (WCAG). Die aktuelle Version WCAG 2.0[2][3] trat nach mehr als neunjähriger Beratung am 11. Dezember 2008 in Kraft.[4]
Europäische Union

In der EU gibt es 38 Millionen Menschen mit verschieden schweren Behinderungen, von leichten Behinderungen (Sehschwächen) bis hin zu schweren Behinderungen (wie Blindheit oder schweren Mehrfachbehinderungen). Der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt stetig zu. Derzeit sind ca. 20 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahre alt.

Die eEurope-Initiative (Dezember 1999)[5] zur Informationsgesellschaft benennt als eines von zehn Zielen die Teilhabe aller, ungeachtet von Alter und Behinderung. Der e-Europe-Aktionsplan gibt hierfür u. a. die folgenden Vorhaben an: Einführung der Richtlinien der WAI[3] bis 2002 in der öffentlichen Verwaltung und Design-for-All-Standards[3] bis 2003. Der Europäische Rat verabschiedete am 10. April 2002 eine Entschließung, in der die Mitgliedstaaten aufgefordert wurden, sich stärker um eine Umsetzung der Leitlinien der WAI zu bemühen und dieses in nationalem Recht festzulegen.

Damit vermeintlich bereits erreicht, war barrierefreier Zugang (eAccessibility) im darauf folgenden Aktionsplan 2005[6] der Initiative eEurope kein Schwerpunktthema mehr. Es wurde als Schwerpunkt erst wieder in der i2010 Initiative aufgegriffen: neben den Zielen einen europäischen Informationsraum zu schaffen und weltweite Spitzenleistungen durch Innovationen und Investitionen in der IKT-Forschung zu schaffen wird hier eine Informationsgesellschaft gefordert, die alle Menschen einbezieht, hochwertige öffentliche Dienste bietet und zur Anhebung der Lebensqualität beiträgt.

Die auf Einladung der lettischen Regierung organisierte EU-Ministertagung 2006 in Riga war auf diesen dritten Schwerpunkt der i2010-Initiative[7] konzentriert. Die Rigaer Ministererklärung[8] wurde einstimmig von 34 europäischen Ländern – EU-Mitgliedstaaten, Kandidatenländern sowie den EFTA-/EWR-Ländern – unterzeichnet.
Deutschland

In Deutschland nutzen vier von fünf Menschen mit Behinderungen das World Wide Web. Zum 1. Mai 2002 ist das Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze (Behindertengleichstellungsgesetz – BGG)[3] vom 27. April 2002 in Kraft getreten. In diesem Gesetz hat der Bund Regeln zur Herstellung von Barrierefreiheit in der Informationstechnik für seine Verwaltung gesetzt. Damit ist die Bundesverwaltung verpflichtet, ihre öffentlich zugänglichen Internet- und Intranet-Angebote grundsätzlich barrierefrei zu gestalten.

Eine entsprechende Rechtsverordnung (Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung – BITV)[3] von Bundesinnenministerium und Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung regelt die Maßgaben hierfür. Die Anlage 1 der Rechtsverordnung enthält keine Vorgaben zur grundlegenden Technik (Server, Router, Protokolle), sondern listet Anforderungen auf, die sich an den Richtlinien der WAI[3] orientieren. Der Bund führt insgesamt 14 Anforderungen und über 60 in zwei Prioritäts-Stufen eingeordnete zu erfüllende Bedingungen auf. Für die Anpassung bestehender Angebote ist eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2005 vorgesehen; neue Angebote haben die Regelungen sofort zu berücksichtigen.

Grundsätzlich richtet die BITV sich nur an Einrichtungen des öffentlichen Rechts, die dem Bund untergeordnet sind. Einrichtungen und Körperschaften der Länder werden über eigene Landes-Gleichstellungsgesetze erfasst.[9][10] In der Regel orientieren sich die Ländergesetze an der BITV. Umstritten ist, ob die Gleichstellungsgesetze auch verlangen, dass Seiten in Deutsche Gebärdensprache übersetzt und angeboten werden.

Im Aktionsbündnis für barrierefreie Informationstechnik[11] haben sich Behindertenverbände, Forschungseinrichtungen, und andere zusammengeschlossen, um die Umsetzung der Barrierefreiheit im Internet zu fördern. AbI bietet auf dem Informationsportal WOB11[12] Informationen zum Thema barrierefreies Internet. Die Aktion Mensch[13] und die Stiftung Digitale Chancen[14] zeichnen jedes Jahr die besten deutschsprachigen, barrierefreien Websites mit dem BIENE-Award aus.

Seit 2002 findet in jährlichem Turnus unter der Schirmherrschaft der rheinland-pfälzischen Sozialministerin Malu Dreyer das Symposium Mehr Wert für alle statt. Das Konzept setzt auf eine Mischung aus Experten-Beiträgen und kontinuierlichem Austausch zwischen Nutzern, Gestaltern und Entscheidern, beides auf der Grundlage aktueller Entwicklungen aus Wissenschaft, Praxis und Gesetzeslage.
Österreich
Rechtliche Rahmenbedingungen

Die Barrierefreiheit[15] des Internet beruft sich auf die Bundesverfassung. Der Art. 7 Abs. 1 B-VG formuliert den Gleichheitsgrundsatz, enthält auch ein ausdrückliches Diskriminierungsverbot für behinderte Menschen, und eine Staatszielbestimmung, die den Gesetzgebers zur aktiven Verwirklichung einer faktischen Gleichstellung verpflichtet. Bund, Länder und Gemeinden bekennen sich darauf beruhend dazu, „die Gleichbehandlung von behinderten und nicht behinderten Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu gewährleisten.“[15] Das soll über das Behindertengleichstellungspaket, das seit dem 1. Jänner 2006 zum tragen gekommen ist, umgesetzt werden.

Im § 6 Abs. 5 Behindertengleichstellungsgesetz wird erklärt, dass eine Einrichtung barrierefrei ist, „wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.“ Dabei werden die in den Richtlinien WCAG 1.0 Stufe A[16] der Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Consortium (W3C) formulierten Grundbedingungen an Barrierefreiheit zugrundegelegt, solange es keine verbindlichen Europäischen- oder Österreichischen Normen gibt. Stufe A bedeutet dabei, dass alle Richtlinien der Priorität 1 vollinhaltlich umgesetzt sind. Diese erweitern den Gleichstellungsbegriff in diesem Zusammenhang damit auch auf die über Behinderung hinausgehenden anderen Aspekte von Accessibility (Betriebssystem- und Browserunabhängigkeit[17], „klarste und einfachste Sprache, die angemessen ist“[18], und anderes).

Insbesondere betrifft das die Webpräsenzen der Verwaltung und deren elektronische Durchführung (E-Government), um die eEurope-Initiative umzusetzen. Mit dem E-Government-Gesetz von 2004 wurde im § 1 Abs. 3 die Umsetzung bis 1. Jänner 2008 gefordert, und ist derzeit (Jänner 2008) in Umstellung. Inbegriffen sind auch genaue Konzepte über E-Zustellung, also den Zugriff auf Formulare über das Internet.[19]
Schweiz
Rechtliche Rahmenbedingungen

In der Schweiz ist die Zugänglichkeit zu Internetangeboten des Staates für Menschen mit Behinderung in der Bundesverfassung geregelt und die Regulierung der Barrierefreiheit von Websites wird durch Gesetz und Verordnung konkretisiert.[20]

* Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) trat am 1. Januar 2004 in Kraft. Es bezweckt Menschen mit Behinderungen möglichst zu einem Leben zu verhelfen, welches mit demjenigen von Nichtbehinderten vergleichbar ist.
* In der Behindertengleichstellungsverordnung (BehiV), die gleichzeitig in Kraft trat, ist in Artikel 10 detailliert beschrieben, dass die Informationen sowie die Kommunikations- und Transaktionsdienstleistungen über das Internet für Sprach-, Hör-, Seh- und motorisch Behinderte zugänglich sein müssen.

Konkret bedeutet das Gesetz: Internetangebote des Staates (Bund, Kantone, Gemeinden, bundesnahe Firmen) müssen für Behinderte ohne erschwerende Bedingungen zugänglich sein. Internetangebote von Privaten haben keine Verpflichtung zur behindertengerechten Ausgestaltung, aber sie dürfen keine Bevölkerungsgruppen diskriminieren.

Mit Inkrafttreten des Gesetzes und der Verordnung wurde 2004 das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (EBGB)[21] geschaffen. Seine Aufgabe ist es, die Gleichstellung von behinderten und nicht behinderten Menschen zu fördern, sowie sich für die Beseitigung der rechtlichen oder tatsächlichen Benachteiligungen einzusetzen. Richtlinien und Umsetzung

Die Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten (P028[20]) basieren auf dem W3C-Standard WCAG 2.0, diese international geltenden Richtlinien wurden unverändert übernommen. Die Einhaltung aller Checkpunkte der Konformitätsstufe AA muss gewährleistet sein. P028 verlangt explizit auch die Zugänglichkeit aller präsentierten PDF-Dokumente. PDF-Dokumente müssen für Menschen mit Behinderung lesbar sein oder deren Inhalte in anderer, gleichwertiger Form, z. B. als Textdokument zur Verfügung stehen. Sobald die WAI eine neuere Form der WCAG in Kraft setzt, muss innerhalb von 3 Monaten die interdisziplinäre Kommission zusammentreffen und befinden ob und wie der Standard P028 aktualisiert werden soll.

Für die Umsetzung auf kantonaler und kommunaler Ebene wurde innerhalb des Vereins für eGovernment-Standards (eCH)[22] die Fachgruppe Accessibility gebildet. Sie besteht aus Bundesvertretern, die ihre Erfahrungen einbringen, aus Vertretern von Kantonen und größeren Gemeinden sowie freiwilligen Experten aus der Privatwirtschaft und Experten der Stiftung Zugang für alle[23]. Die Fachgruppe erarbeitete den offenen Standard eCH-0059, bestehend aus Leitfaden[24] und Hilfsmittel[25]. Sein Zweck besteht darin Verantwortlichen und Projektmitarbeitern Richtlinien zu geben, wie ein Internetprojekt barrierefrei abgewickelt werden kann. Der Leitfaden listet für jede Projektphase die nötigen Maßnahmen auf.

Mitte 2007 wurde von der Stiftung Zugang für alle die zweite Studie Bestandesaufnahme der Zugänglichkeit von Schweizer Websites des Gemeinwesens für Menschen mit Behinderung[26] publiziert. Sie zeigte einerseits große Fortschritte bei der Zugänglichkeit der Websites der Bundesbehörden, andererseits große und teilweise frappante Defizite der Websites der Kantone und bundesnahen Betriebe.
USA

Nach Schätzungen gelten 39,1 Millionen US-Amerikaner (15 Prozent der Bevölkerung) als behindert. Die USA sind bezüglich der Einführung der Barrierefreiheit in der öffentlichen Verwaltung auf Bundes- und Einzelstaats-Ebene Vorreiter: Bereits 1990 wurde mit dem Americans with Disabilities Act (ADA) ein Behindertengleichstellungsgesetz erlassen, dessen Umsetzung vom Bundes-Justizministerium überwacht wird. Der 1998 erweiterte Abschnitt 508 (Section 508) des Rehabilitation Act bindet alle Bundesbehörden bezüglich ihrer Informationsangebote. Die hier durch eine unabhängige Bundeseinrichtung erarbeiteten Regelwerke wurden sogar in die Beschaffungsvorgaben aufgenommen und müssen von allen Firmen erfüllt werden, die an die Regierung Waren oder Dienstleistungen verkaufen.

Die meisten Einzelstaaten bieten ihre Internet-Angebote alternativ auch in einer „nur Text“-Version an oder erfüllen, wie beispielsweise Delaware, bereits vollständig alle Priorität-1-Anforderungen der WAI. Die e-Government-Leitstelle von Delaware ist u. a. damit befasst, die Umsetzung der WAI-Richtlinien bei allen Verwaltungs-Angeboten des Staates zu befördern. Auch im kommunalen Bereich gibt es Beispiele. So erfüllt der Internet-Auftritt der Stadt Orlando (Florida) ebenfalls die WAI-Vorgaben der Priorität 1.
Siehe auch

* Barrierefreies Bauen
* Benutzerfreundlichkeit
* Ergonomie
* Gebrauchstauglichkeit
* Universal Design

Normen und Standards

* International:
Ben Caldwell; Michael Cooper; Loretta Guarino Reid; Gregg Vanderheiden: Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0. W3C, 11. Dezember 2008, abgerufen am 13. Dezember 2008 (englisch).
* Europäische Union:
Aktionsplan eEUROPE, Strategie i2010. In: Europa: Informationsgesellschaft, Tätigkeitsberichte der Gesetzgebung der EU zu Rahmenbedingungen. Portal der EU, abgerufen am 28. Juni 2008 (deutsch).
eContentplus programme. Portal der EU, abgerufen am 28. Juni 2008 (englisch).
* Deutschland: Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG), Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV); Liste der Anforderungen. juris.de, abgerufen am 13. April 2008.
* Österreich: Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG), Bundes-Gleichbehandlungsgesetz (B-GlBG), Bundesgesetz über die Gleichbehandlung (GlBG)
* Schweiz: Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) (pdf), Behindertengleichstellungsverordnung (BehiV) (pdf); Richtlinien Accessibility – Gesetzliche Rahmenbedingungen; P028 - Richtlinien des Bundes, alle admin.ch
* Liechtenstein: Gesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (BGlG)

Literatur

* Ansgar Hein, Jörg Morsbach: Einkaufsführer Barrierefreies Internet 2007. Barrierekompass 2007 (kostenloses E-Book).
* Jan Eric Hellbusch, et al.: Barrierefreies Webdesign – Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen. dpunkt.verlag, Heidelberg November 2005, ISBN 3-89864-260-7.
* Jan Eric Hellbusch, Thomas Mayer: Barrierefreies Webdesign – Webdesign für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Know-Ware Verlag, Osnabrück Juli 2005, ISBN 87-90785-75-4.
* Elke Irimia: Probleme und Perspektiven der beruflichen Integration Blinder und hochgradig sehbehinderter Menschen, 322 Seiten, München 2008, Herbert Utz Verlag, ISBN 978-3-8316-0825-6
* Angie Radtke, Dr. Michael Charlier: Barrierefreies Webdesign. Attraktive Websites zugänglich gestalten. Addison-Wesley, München August 2006, ISBN 3-8273-2379-7.
* Jan Dirk Roggenkamp: Barrierefreies E-Government, in: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) Heft 11/2006, S. 1239
* Werner Schweibenz, Brigitte Bornemann-Jeske: Barrierefreiheit im Internet, in: IWP 56 Sonderheft 8/2005, Dinges und Frick, Wiesbaden 2005, ISSN 1434-4653. Online verfügbar.
* Fabian Uehlin: Barrierefreie Webseiten. Redline Verlag, April 2007, ISBN 978-3-8266-1674-7.
* Markus Riesch et al: Schweizer Accessibility-Studie 2007, Zürich, 2007, Online verfügbar

Weblinks

* Links zum Thema Accessibility im Open Directory Project
* Einfach für Alle - eine Initiative der Aktion Mensch
* Jimmy Atkinson: 100 Killer Web Accessibility Resources: Blogs, Forums and Tutorials. Web Hosting Database WHDb, 1. Mai 2008, abgerufen am 28. Juni 2008 (englisch).

Einzelnachweise

1. ↑ CAPTCHAs im Spannungsfeld zwischen Accessibility und Sicherheit
2. ↑ Ben Caldwell; Michael Cooper; Loretta Guarino Reid; Gregg Vanderheiden: Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0. W3C, 11. Dezember 2008, abgerufen am 13. Dezember 2008 (englisch).
3. ↑ a b c d e f Siehe Normen und Standards
4. ↑ heb: Neuer Webstandard für Barrierefreiheit WCAG 2.0 verabschiedet. heise online, 12. Dezember 2008, abgerufen am 13. Dezember 2008.
5. ↑ eEurope - Eine Informationsgesellschaft für alle, Tätigkeitsberichte der EU
6. ↑ Aktionsplan 2005 (pdf)
7. ↑ i2010-Initiative
8. ↑ Rigaer Ministererklärung, eInclusion.ch, deutsche Version in HTML
9. ↑ Artikel zur Übersicht der Gleichstellungsgesetze, einfach-fuer-alle.de
10. ↑ – Stand der Umsetzung der BITV in deutschen Länderrecht, Aktionsbündnis für barrierefreie Informationstechnik (AbI)
11. ↑ AbI
12. ↑ WOB11
13. ↑ Einfach für alle – Eine Initiative der Deutschen Behindertenhilfe - Aktion Mensch e.V.
14. ↑ Stiftung Digitale Chancen
15. ↑ a b Web-Accessibility - Internet Zugang für alle, Plattform Digitales Österreich, www.digitales.oesterreich.gv.at – Informationen der Bundesregierung zum Stande des E-Goverments
16. ↑ Zugänglichkeitsrichtlinien für Web-Inhalte 1.0, Deutsche Übersetzung: René Hartmann, 11. Januar 2002, auf www.w3c.de
17. ↑ Richtlinie 6. Sorgen Sie dafür, dass Seiten, die neue Technologien verwenden, geschmeidig transformieren. – nach Hartmann
18. ↑ Richtlinie 14. Sorgen Sie dafür, dass Dokumente klar und einfach gehalten sind. – nach Hartmann
19. ↑ E-Zustellung, www.help.gv.at
20. ↑ a b Siehe Normen und Standards
21. ↑ Webpräsenz der EBGB
22. ↑ http://www.eCH.ch
23. ↑ http://www.access-for-all.ch
24. ↑ Leitfaden eCH-0059 (pdf)
25. ↑ Hilfsmittel eCH-0059 (pdf)
26. ↑ Schweizer Accessibility-Studie 2007 – Bestandsaufnahme der Zugänglichkeit von Schweizer Websites des Gemeinwesens

Das Glück die Weisen verjagt, den Narren nichts versagt.

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Tischtennis Spaß Sport Spiel

Der TSV Marienberghausen Verein bietet euch hier die Möglichkeit mit der Sportart Abteilung Tischtennis, bei manchen auch scherzhaft Ping Pong genannt, sich vielfältig zu bewegen. Eine Sportart die nicht viel Kraft erfordert. Mit der Sportart Abteilung Gymnastik kann man nicht nur rund um Marienberghausen im Sportzentrum Kreuzheide, Elsenroth, in Bewegung zu kommen. SportlerInnen aus Marienberghausen, Ruppichteroth, Waldbröl, Morsbach, Drabenderhöhe, Bielstein, Wiehl und auch noch vielen anderen, hier nicht genannten Orten, treffen sich hier gerne zum Training und mehr. Also, keine Hemmungen, komm einfach vorbei. Oder, nimm Kontakt auf über diese Webseiten. Bernhard Nikola

Verein TSV Marienberghausen
Spaß Sport Spiel

Der TSV Marienberghausen Vereinsseite wird natürlich primär Tischtennis gespielt. Vor, nach und während des Fitness mit Tischtennis-Trainings und/oder der Tischtennis-Meisterschaftsspiele der Tischtennis-Mannschaften des Internetseite TSV Marienberghausen werden manchmal auch -isotonische- Getränke gereicht. Im Sommer grillen wir draußen auch schon mal parallel zum Tischtennis Training. Bernhard Nikola

Verein TSV Marienberghausen
Abteilung Gymnastik, Sport Spaß Spiel

In der Gymnastik-Abteilung des Vereinsseite TSV Marienbergh. wirst du auch hier primär mit Fitness mit Gymnastik in Bewegung gebracht. Vor, nach und während des Training des Nümbrecht TSV Marienberghausen werden manchmal auch hier -angenehme, isotonische- Getränke gereicht. Bernhard Nikola

Verein TSV Marienberghausen
Inländer, Ausländer, national, international

Syrer, Russen, Rumänen, Neudeutsche und Altdeusche. Du siehst, hier ist eine illustre Truppe einfach mit Spaß und Freude dabei, beim TuSV Marienberghausen sich in Bewegung zu bringen. Neben dem Sport hat man in der Vergangenheit durch Zwangspause 'Corona' das soziale Miteinander vermisst und man ist froh, wenn man endlich wieder gemeinsam Sport treiben darf. Bernhard Nikola

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Tischtennis-Training Beschreibung

Angefangen von einfachem -Training, über Spiele mit wechselnden Gegnern, bis hin zum Training mit Ball-Roboter, Technik-Training, Taktik-Training, Meisterschaftsspiel-Vorbereitung. Bei uns gibt es viele Möglichkeiten Tischtennis zu lernen, zu verbessern oder einfach nur mal Ping Pong zu spielen. Bernhard Nikola

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Tischtennis-Hobbyspieler, -Amateure, -Profis

Auch wer gerade Tischtennis beginnen will ist bei uns ebenso richtig, wie ein Profi, der hier in der Gegend wohnt und eine Trainingsmöglichkeit sucht.  Homepage Facebook  Facebook benutzen wir eigentlich nur als News-Verbreitung, unsere eigene Homepage hat die ausführlicheren und neuesten Informationen in Sachen Tischtennis beim TSV Marienberghausn. Bernhard Nikola

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Aktualisierte Webseite des TSV Marienberghausen

Die Internetseiten des Aktualisiert TSV Marienberghausen werden manchmal aktualisiert. Hier, beim TSV Marienberghausen, im Sportzentrum Kreuzheide, im Raum Nümbrecht, sind wir im Kreis Oberberg vielleicht nicht der größte Tischtennis Verein. Aber unsere Homepage ist eine der schnellsten der Welt, schneller als GOOGLE. Wir sind ein aktiver und recht erfolgreicher Verein, der wohl die schnellste Internetseite als Tischtennis-Verein weltweit, nicht nur im Raum Nümbrecht besitzt. Wir haben noch keine Internetseite von anderen Tischtennis-Vereinen im Großraum Nümbrecht gesehen, die schneller und fehlerfreier programmiert ist, als die Internetseite des Internet TSV Marienberghausen. Programmiertechnische Neuerungen stellen immer wieder Herausforderungen dar, die man als Webprogrammierer ständig im Auge behalten muss. Bernhard Nikola

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Auch auf Facebook ist der TSV Marienberghausen

Ja, auch der TSV Marienberghausen Facebook ist bei Facebook zu finden. Aber mal ehrlich, aktueller ist immer unsere eigene Homepage und ohne die nervige Werbung von kommerziellen Diensten! Wenn ihr euch -einfach- informieren- wollt, seid ihr immer besser auf unserer eigenen Homepage aufgehoben. Facebook Allerdings ist für einige von uns Facebook schon für den Facebook TSV Marienberghausen eingerichtet. Wir sind also auch über soziale Netzwerke zu erreichen. Auch in Facebook kannst du Kontakt mit uns aufnehmen, einfach einen Kommentar oder eine Nachricht schreiben. Manchmal sind wir auch im Chat erreichbar. Bernhard Nikola

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Verein TSV Marienberghausen

Ihr sucht einen Verein, bei dem ihr euch wohlfühlt? Dann schaut mal bei uns rein. Wir freuen uns über jeden Besucher, sei es in der Verein Gymnastik-Abteilung oder in der Sport: Tischtennis-Abteilung des TSV Verein Marienberghausen, manche nennen es auch Ping Pong. Bernhard Nikola

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Datenschutz-Richtlinie beim TSV Marienberghausen

Aufgrund einer Neuerung, die im Jahre 2016 schon angekündigt wurde, haben wir den Datenschutz innerhalb des Schnellste Webseite TSV Marienberghausen noch einmal aufgegriffen. Die interne Datenverarbeitung von personalisierten Daten setzt die Zustimmung zur Datenverarbeitung aller Mitglieder voraus (Aufnahmeantrag). Eine weitere Verbesserung der Sicherheit ist/wird die Umstellung auf sogenannte https:// -Seiten sein. Viel Spaß beim TSV Marienberghausen 1968 e.V.. Bernhard Nikola

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Kontakt per Mail TSV Marienberghausen

Wir sind ein offener Verein. Komme einfach zu den angegebenen Tischtennis-Trainingszeiten in die Sporthalle Kreuzheide, es wird nicht lange dauern, bis dich einer von den Spielern anspricht. Du kannst auch hier auf der Homepage über -KONTAKT- mit uns auf. Wir sind auch auf Facebook zu finden, allerdings ist Facebook nur gedacht, um auf diese Homepage zu kommen. Wir sind also auch über soziale Netzwerke zu erreichen beim TSV Marienberghausen Mail. Bernhard Nikola

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Webmaster TSV Marienberghausen

Als Webmaster hat man auch solch kleine Internetseiten, wie die des TSV Marienberghausen Spaß fast täglich zu aktualisieren. Da hier die Tischtennis-Abteilung mit am Tischtennis-Wettbewerb teilnimmt, sind Aktualisierungen, sogenannte Updates mindestens einmal in der Woche fällig. Wenn man mehrere Homepages betreut, erhöht sich natürlich nach Anzahl der Internetseiten natürlich auch der -zeitliche- Aufwand in der Freizeit, sogenannte ehrenamtliche Tätigkeit, da man dafür ja nicht bezahlt wird. Bernhard Nikola

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Social Media TSV Marienberghausen

Datenschutz, Kontakt, Mail, soziale Medien. Die Arbeit als Vorsitzender verschiebt sich mehr und mehr in eine Arbeit als Lektor auf den Internetseiten. Hier sind aktuelle Nachrichten schneller, als jeder Brief, und das ist auch gut so. Informationen für den TSV Marienberghausen Sozial sind auf den Abteilungsseiten Soziales Miteinander: Gymnastik und Sportabteilung Tischtennis zu finden. Bernhard Nikola

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Flink, wenn man sich 100% an Web-Standards hält

💯 Wir versuchen alle diese Webseiten fehlerfrei und 100% nach den Standards HMTL5, W3C, CSS3, PHP8 zu programmieren.
Deswegen sind unsere Webseiten sogar schneller als von GOOGLE, weil Google sich noch nicht einmal an die eigenen Standards hält, die man anderen Webmaster aber vorgibt!

Unsere Webseiten basieren auf dem HTML5-Standard.
Wir benutzen HTML5 fehlerfrei nach dem aktuellsten Standard des W3C-Konsortiums.

CSS3 ist die Auszeichnungssprache, die wir benutzen.
Aber wenn, dann auch bitte hier fehlerfrei nach dem aktuellsten CSS3-Standard.

PHP8 ist die serverseitig interpretierte Open-Source-Skriptsprache, die wir einsetzen.
Fehler, die man als Programmierer hier porgammiert sieht nur der Chef, selten sieht der Webseitenbenutzer diese Fehler. Fehler, die man hier programmiert sind somit auf dem eigenen Server und bremsen ihn aus. Unser LOG-Files haben meistens 0 Fehler auf unseren eigenen Servern.

HTML steht als Abkürzung für „Hypertext Markup Language“. Sie macht Browsern eine Interpretation und Anzeige sowie das Verknüpfen von Webseiten möglich.

Hypertext-Links verweisen auf andere Seiten oder stellen im Text. Wer Links mit falschem oder gar keinem Ziel erstellt, sogenannte -tote Links- wird bei den Suchmaschinen abgestraft.

Open Source ermöglicht meistens das freie kopieren, bearbeiten und benutzen von vorhandenen Programmierungen. Linux ist ein kostenloses Open-Source-Betriebssystem, ähnlich Windows oder MAC, welche aber kostenpflichtig sind.

Webmaster Verein TSV Marienberghausen Spaß, Sport, Spiel, Homepage
Flink, wenn man sich 100% an Web-Standards hält.

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Konsequent schnellste Webseite der Welt

💯 ⚖️ Webseiten legal? Datenschutzkonform?

Der obige Link auf die Webseite von https://www.cookiemetrix.com ermöglicht dir, deine Webseiten auf EU-Datenschutzkonformität prüfen. Unsere Webseiten entsprechen hier der euopäischen Datenschutzgrundverordnung absolut kompromisslos, 100% legal. Keine Cookies, keine Datenspeicherung, wir speichern GAR KEINE personenbezogenen Daten. Die üblichen, mitgesendeten Daten deines Internet-Providers nutzen wir für den Besucherzähler-Counter, die aktuelle Session-ID, und was wir an Spielereien sonst noch damit machen. Aber wir kennen deine persönlichen Daten nicht und wollen sie auch nur dann, und explizit nur mit deiner ausdrücklichen Zustimmung haben, wenn wir Daten zu weiteren Verarbeitung zu einem speziellen Zweck benötigen. Das werden wir dir VORHER natürlich auf den entsprechenden Webseiten bekannt geben. Und die Daten werden sofort wieder gelöscht, wenn sie nicht aus rechtlichen, steuerlichen oder anderen zwingenden Gründen verschlüsselt von uns aufbewahrt werden MÜSSEN. Datenschutz nahe der Perfektion. Absolut 100% legal nach Cookie-Konformität. Was wir nicht speichern und passend programmieren müssen, kostet weder uns Programmier-Aufwand, noch deine Lebenszeit, uups, pardon, deine Webseiten-Ladezeit.


🏢Landesbeauftragte für Datenschutz+Informationsfreiheit

Wer sich nicht daran hält bekommt unfreiwillig schnell einen schlechten Ruf. Deshalb halten wir uns kompromisslos, absolut 100% datenkonform an folgenden Grundsatz: Wir speichern GAR NICHTS. Das ist nicht nur super einfach, sondern auch Datenschutz in Perfektion. Weltweit! Wie oben schon erwähnt: Was wir nicht speichern und passend programmieren müssen, das kostet weder uns Programmierzeit, noch Dich deine wertvolle Lebenszeit, entschuldige, deine wertvolle Ladezeit.


🗑️PHP-Parser-LOG-File (SYSTEM) ist LEER

Geschwindigkeit verliert man schon beim Start. Da können die Server noch so performant sein. Der Fehler beginnt beim Programmieren! Jede Warnung, jeder Fehler beim Programmieren ist 1 Warnung oder 1 Fehler zuviel! Da bin ich deutscher Pedant. Das darf auf keinen Fall passieren, und wenn doch, dann MUSS so ein Fehler SOFORT beseitigt werden. Und, wieviele Fehler zeigen dir deine LOG-Files pro Minute? Mehr als 1? Das ist lachhaft UND unprofessionell.


🗑️PHP-Parser-LOG-File (USER) ist LEER

Diese Fehler werden zwar als nicht ganz so wichtig eingestuft. Als deutscher Pedant ist eine Warnung aber eine Warnung und ein Fehler ist ein Fehler, egal, wie (un-)wichtig. Jeder Fehler kostet auch Geld, denn dein Server sammelt diese Fehler. Und bei mancher Webseite sind es mehrere 100kByte pro Minute, viel mehr, als deine eigene Webseite groß ist. Stümperhaft. KEIN Fehler ist das Ziel. Wenn wir alles fehlerfrei programmieren, kostet das weder uns Reparaturzeit, noch dich Geld für Speicherplatz auf deinem Server, noch unnötige Webseiten-Ladezeit.


💯W3C-konform? W3C-Standard.
Letzter Test: 0 Fehler
Der obige Link bringt Dich zur W3C-Validierungs-Webseite. Hier kann man seine Webseiten auf fehlerhafte HTML-Programmierung prüfen lassen. Unser Ziel ist, hier keine Fehler zu haben. Null Fehler, keine Verzögerung. So einfach ist das! Denn findet der Browser keine Fehler, dann muss er die Webseite sofort anzeigen. Da gibt es dann keinen stagnierenden Ladenzeiten-Aufbau durch Entscheidungs-Algorithmen, Fehler-Abfragen, Ünmöglichkeits-Anforderungen, und so weiter, und so weiter. Keine Fehler, sofort da!. Nur so programmiert man perfekt. Deutsch eben. Schneller geht nicht. Selbst GOOGLE ist hier unprofessioneller aufgestellt und hat deswegen langsamere Webseiten als wir.


💯CSS3-konform? CSS3 Standard
Letzter Test: 0 Fehler
Der obige Link bringt Dich zur CSS3-Validierungs-Webseite. Hier kann man seine Webseiten auf fehlerhafte CSS-Programmierung prüfen lassen. Unser Ziel ist, auch hier keine Fehler zu haben. Fehlerfrei, schneller geht nicht!. Auch diese Webseite muss der Browser sofort anzeigen, weil keine Fehler vorhanden sind. Schneller geht auch hier nicht.


🔗Keine BROKEN Links
Letzter Test:
4 externe Links, extern gesperrt für robots.txt
2 interne Links, umgeleitet
3 Links mit falscher Umleitung
Wir versuchen keine BROKEN LINKS zu haben und prüfen das mit W3C-Link-Checker. Broken Links deuten auf ungepflegte, veraltete und nicht geprüfte Websetien hin. Das mag das SEO überhaupt nicht, Google schon gar nicht. Und damit macht man sich ein gutes Ranking wieder kaputt.


🚀 Speed-Test Lighthouse
Ergebnis des letzten Tests dieser Seite:
100% Perfomance-Test
92% Accessibility-Test.
100% Best Practices-Test.
100% SEO-Test.
n.a..
Wir bewegen uns meistens zwischen 92%-100%. Das ist im Vergleich zu den meisten weltweiten Webseiten die Spitze eines Eisberges. Selbst GOOGLE, BING, YAHOO und YANDEX haben hier meistens weniger Prozente als unsere Webseiten.


🚀Speed-Test GTmetrix
Ergebnis des letzten Tests dieser Seite:
99% Perfomance-Test
99% beim Struktur-Test.
Ich wette, deine Webseiten schaffen DAS nicht annähernd!


🚀 Speed-Test Page Speed Insight
Ergebnis des letzten Test:
98% Leistung
100% Barrierefreiheit
100% Best Practices
100% SEO
Das sind traumhafte Werte. Wordpress, Joomla, Shopware, Typo, und wie sie alle heißen, fallen hier nur negativ auf!


🔍 Seobility SEO Test

Letzter Test: 91%
Das hört sich wenig an, aber teste mal deine Webseiten! Deine Webseite kann das besser? Dann trau dich, den Test zu machen.


📝 Deutsche Grammatik, Rechtschreibung

Deutsche Grammatik, Kommasetzung, Satzstellung, Rechtschreibung. Mit Übersetzungsmaschinen wie GOOGLE, YAHOO, BING? Kannst du machen, wenn du permanent lachen willst! Intelligente Programmierer:Innen durchschauen diese -mechanischen- Übersetzungs-Algorithmen (Manche nehmen die Buchstaben KI (Künstliche Intelligenz) in den Mund. Wo ist der Lektor geblieben? Vier Augen Kontrolle? Spart man sich alles. Und es versuchen selbsternannte Grammatik-Spezialisten aus China, Indien, Pakistan, Syrien, Panama, Chile, Peru, Alaska perfekt in deutscher Sprache zu übersetzen? Wer's glaubt. .


📚 Phrase, Sprichwort, Deutung

Die deutsche Rechtschreibung ist einfach. Es gibt ja aktuell nur ein paar 3000-4000 Wörter im deutschen Sprachgebrauch. DAS ist ja gar nicht das Problem von Übersetzungsmaschinen oder Übersetzungsalgorithmen. Das Problem ist die angewandte, folgende Grammatik, Sinnsetzung, Phrasen, symbolhafter Sprachgebrauch, Slang, Deutung. Deutsche Webseiten fehlerfrei zu programmieren ist ja sooooo simpel.

Verein TSV Marienberghausen
Schriftarten auf dem eigenen Server

🔡 Freie WOFF2-Schriftarten sind auf dem eigenen Server, weil das am schnellsten geladen wird. Alternative Web-Schriftarten werden in CSS angeboten, falls die eigenen Schriftarten, warum auch immer, nicht geladen werden könnten.
Verein TSV Marienberghausen Speed: Schriftarten auf dem eigenen Server.

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Finger weg von Programmier-Gewohnheiten !

⌨️ Tests haben ergeben: Lieber SPAN statt DIV, wo immer es geht, weil schneller. Im Internet gibt es jede Menge Tests dazu, kann man auch selbst testen. (https://stackoverflow.com/)
Verein TSV Marienberghausen SPAN statt DIV, wo immer es geht, schneller.
WEBP statt JPG, PNG; Google hat's empfohlen

🖼️ Webp stellt Web-Bilder in einem kleineren, komprimierten Format zur Verfügung. Kleiner heißt schneller. Grafiker sind zwar nicht begeistert, aber neigen zur Akzeptanz. Ist aber SVG später doch mal DAS Format in Zukunft? Die meisten Browser können es schon. Verein TSV Marienberghausen WEBP statt JPG, PNG; Google hat es empfohlen.

🎞️ STRLEN statt TH, TD, TR. Die Zeit für den TABLE-Aufbau ist größer, als wenn man die Strings in der Länge abschneidet, passend.


⌨️ Tests haben ergeben: Lieber SWITCH statt IF, wo immer es geht. Schneller, ab mindestens 3 Wahlmöglichkeiten. Auch die Übersichtlichkeit ist bei SWITCH und mehreren, oder vielen Abfragen besser (Den Unterschied zwischen IF und SWITCH habe ich in einem PHP-Lottogenerator spürbar gelernt). Zwar mehr Tipp-Arbeit, aber als konsequenter Programmierer liebe ich es, schneller als Andere zu sein.

Verein TSV Marienberghausen SWITCH statt IF, wo immer es geht. Schneller, ab mehr als 3 Wahlmöglichkeiten.
Bernhard Nikola .

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Datenschutzgrundverordnung (DSGVO): 100% legal

💯 Datenschutzkonform: Wir setzen keine komplizierten, unübersichtlichen, nicht zu durchschauenden, verlogenen Cookie-Banner ein.

Keine Cookies: Also auch kein Cookie-Banner.

Schnellste Webseiten der Welt: Ein Elefant wird nie flink wie ein Wiesel werden, schon gar nicht mit unendlicher Anzahl von Updates, im Gegenteil!
Flinke Webseiten sind modern, fehlerfrei nach Server- und Web-Standards programmiert und klein. Klevere und fleißige Programmierer brauchen zwar länger für den Programm-Code; Server, Browser und Webseiten-Besucher sind dafür im Nachhinein sehr dankbar für schnelle, flüssige Webseiten, grins.
Back to the roots!

100% legal, keine Kompromisse: Keine Cookies, keine Datenspeicherung, keine Datenweitergabe, keine Dritt-Anbieter: Das ist 100% konform zur EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) = 100% legal, sowohl in Deutschland, als auch in ganz Europa. Und nun kommt das Erstaunlichste:
Unsere Webseiten haben dadurch gar keine Einschränkungen. Erstaunlich, nicht wahr? Da versuchen dir viele Webseiten etwas anderes vorzugaukeln! Ja, ja, die Geldgier, oder sollte man WERBUNG sagen? Lach.

Bernhard Nikola 100% Datenschutzgrundverordnung: 100% legal.

🏹Verein TSV Marienberghausen
Zur Suchoptimierung und besseres Ranking

Wenn man viele Links auf der Webseite plaziert, die man fördern möchte, dann sollte man diese auch namentlich im Internet veröffentlichen, siehe unten.

4nikola.de

Familie Nikola, Verteiler


420bio.de

Reservierte Domain 420bio.de, für CSC's


420-bio.de

Reservierte Domain 420-bio.de, für CSC's,
falls da jemand auf Domain-Ideen kommt....


bio-420.de

Reservierte Domain bio-420.de, für CSC's,
falls da jemand auf Domain-Ideen kommt....


bio420.de

Reservierte Domain bio420.de, für CSC's,
falls da jemand auf Domain-Ideen kommt....


Black Leaf

Alles, was das (Hanf-)-Herz begehrt
Bongs, Pfeifen, Vaporizer, Grinder, Räucherstäbchen, Tablets, Filter, Jointhülsen, . . .


Near Dark

Großhandel Alles, was das (Hanf-)-Herz begehrt
Bongs, Pfeifen, Vaporizer, Grinder, Räucherstäbchen, Tablets, Filter, Jointhülsen, . . .


URL 4nikola.de/aalfflaa

Web-Testseite, Anagramm


URL 4nikola.de/amboss

Gaststätte Zum Amboß


URL 4nikola.de/lebensberatung

Lebensberatung


URL 4nikola.de/lottozahlengenerator

Lottozahlengenerator ohne Gewähr


URL 4nikola.de/pizzeria-bielstein

Pizzeria La Toscana Bielstein


URL 4nikola.de/reinigung

Gebäudereinigung Kai Stockburger


URL 4nikola.de/weinvertrieb

Weinvertrieb Frim Nümbrecht


URL b-nikola.de

Familie Nikola, Steffi Bernhard Wiehl


URL tsv-marienberghausen.de

TSV Marienberghausen, Verein


URL tsv-marienberghausen.de/gymnastik


TSV Marienberghausen Gymnastik


URL tsv-marienberghausen.de/tischtennis

TSV Marienberghausen Tischtennis


Bernhard Nikola

Verein TSV Marienberghausen
In eigener Sache

🥇 Wir sind stolz, weil: Unsere Webseiten sind schneller als GOOGLE, BING, YAHOO, YANDEX . FASTER THAN GOOGLE
Wir sind legal: Wir speichern keine personenbezogenen Daten. Legal nach Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Keine Cookies: Also auch kein(e verlogenen/illegalen) Cookie-Banner=Legal im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Wir sind flink: Ein Elefant wird nie so flink wie ein Wiesel, auch nicht mit Updates oder Tuning!
Wir sind fehlerfrei: Standardkonform nach W3C, CSS3, PHP8, HTML5.
Wir sind pur: Nur PHP, CSS und HTML. Sonst NICHTS. Das ist übrigens sehr barrierearm.
Wir sind aktuell: Bilder im *.webp-Format, statt *.png oder *jpg.
Wir sind neugierig: Es geht auch noch schneller. Bei unseren kleinen Webseiten lohnt sich der Aufwand allerdings nicht. Wir sind ja schon die Schnellsten. Aber, es geht NOCH SCHNELLER !
Wir sind verärgert: Wenn OPT-IN als Voreinstellung in Cookie-Bannern illegal ist, dann ist es noch illegaler, ganz ohne Erlaubnis schon Daten zu übermitteln, bevor das Cookie-Banner überhaupt angezeigt wird, und schon gar nicht aus 'technischer Notwendigkeit' ohne aktive Einwilligung Daten weiterzuleiten. Denn es besteht KEINE technische Notwendigkeit zum Darstellen von Webseiten Cookies zu aktivieren!

Hast du bei uns auch nur ein Cookie-Banner gesehen? -Nein, vollkommen überflüssig bei unseren Webseiten!

Erst bei einem Login ist es (noch) notwendig. ALLES ANDERE IST ILLEGAL nach der europäischen Datenschutzgrundverordnung (illegal nach DSGVO)!!! In diesem Sinne sind sehr viele Internet-Shops, Web-Shops und das Ergebnis vieler Web-Shop-Baukästen ILLEGAL in GANZ Europa! Man sollte mal eine rechtliche Klage gegen diese Shops erheben. Nur mal so drüber nachgedacht.







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Keine Cookies, also kein Cookie-Banner, kein Tracking!
Wir verfolgen euch nicht. Update 14.07.2024 16.52 Uhr ©B.Nikola